Ein Königreich für ein Ohr
Ein Königreich für ein Ohr,
könnt es hören mich.
Für zwei Augen gäb ich meine Seele,
damit sie in ihr lesen können und
Lippen, geliehen, würden kund tun, was
geschrieben stand.
Es scheint zu leise, zu schwach und
zu wenig,
der Mühe nicht lohnend zu sein.
Es macht keinen Unterschied,
ob ich mich leise weinend,
oder verzweifelt schreiend an euch wende,
bin ich scheinbar unsichtbar, stimmlos,
ohne Aura.
Doch irrt ihr euch, ich setze Zeichen, wie die Zeit,
die man nicht sieht, nur daran erkennt, wenn sie einen streift, wenn man sie sich nehmen will und sie flieht.
Die Zeit, ruhelos, auch wenn man verweilen will, ist leise, wie ich, still.
Dann schickt sie einen Sturm im Herbst und läßt blühen den Baum, glühen die Erde und friert ein im ewigen Eis.
Unsichtbar, lautlos und immer da.
Hört ihr Ohren, den Sturm, der in mir tobt
und seht ihr Augen glühenden Eifer?
Bekennt ihr Lippen endlich meine Existenz?
Ich lebe, nicht ewig wie die Zeit,
doch mit ihr, in ihr und setze meine Zeichen,
umgeben mit meinem ganz eigenen Glanz.
Nur ein Ignorant kann ihn immer noch nicht sehen,
so wenig,wie er meine Gedanken, gebettet in Herzensblut
zu spüren vermag
und Worte fließend, wie eine Melodie, nie hören wird.
Doch wird er sich wundern, denn wie die Zeit,
fließe ich nicht einfach an ihm vorbei.
Ich gebe nicht kampflos auf, auch ihn nicht!
Ich drücke ihm meinen Stempel auf,
ähnlich,wie die Zeit ihn altern läßt.
Dann wird er merken, dass es mich gibt.
Er wird mich sehen, hören, sogar spüren
und mich schätzen, wie meine Schwester, die Zeit.
könnt es hören mich.
Für zwei Augen gäb ich meine Seele,
damit sie in ihr lesen können und
Lippen, geliehen, würden kund tun, was
geschrieben stand.
Es scheint zu leise, zu schwach und
zu wenig,
der Mühe nicht lohnend zu sein.
Es macht keinen Unterschied,
ob ich mich leise weinend,
oder verzweifelt schreiend an euch wende,
bin ich scheinbar unsichtbar, stimmlos,
ohne Aura.
Doch irrt ihr euch, ich setze Zeichen, wie die Zeit,
die man nicht sieht, nur daran erkennt, wenn sie einen streift, wenn man sie sich nehmen will und sie flieht.
Die Zeit, ruhelos, auch wenn man verweilen will, ist leise, wie ich, still.
Dann schickt sie einen Sturm im Herbst und läßt blühen den Baum, glühen die Erde und friert ein im ewigen Eis.
Unsichtbar, lautlos und immer da.
Hört ihr Ohren, den Sturm, der in mir tobt
und seht ihr Augen glühenden Eifer?
Bekennt ihr Lippen endlich meine Existenz?
Ich lebe, nicht ewig wie die Zeit,
doch mit ihr, in ihr und setze meine Zeichen,
umgeben mit meinem ganz eigenen Glanz.
Nur ein Ignorant kann ihn immer noch nicht sehen,
so wenig,wie er meine Gedanken, gebettet in Herzensblut
zu spüren vermag
und Worte fließend, wie eine Melodie, nie hören wird.
Doch wird er sich wundern, denn wie die Zeit,
fließe ich nicht einfach an ihm vorbei.
Ich gebe nicht kampflos auf, auch ihn nicht!
Ich drücke ihm meinen Stempel auf,
ähnlich,wie die Zeit ihn altern läßt.
Dann wird er merken, dass es mich gibt.
Er wird mich sehen, hören, sogar spüren
und mich schätzen, wie meine Schwester, die Zeit.
possumop - 20. Dez, 13:45